Wildsau Dirt Run

Ein richtiges Gatsch-Fest! - bei dem viele an ihre körperlichen Grenzen kamen.

 

 

 

Jeder konnte sich die Distanz von 5, 10 oder 20 Kilometern im Vorhinein aussuchen und sich auf den Lauf vorbereiten.

 

 

Unsre 20km-Läufer starteten als Erster, darauf die 10km-Läufer und darauf die 5km-Läufer. 

 

Jeder bereitete sich anders auf den Lauf vor. (der eine trainierte hart und schaute auf seine Ernährung vor dem Lauf, andere pfeiften sich auch noch eine Bosna vor dem Lauf hinein)

Vorbereitung und Training ist immer gut, wenn man weiß für was man trainiert. Doch womit keiner so wirklich rechnen konnte, waren die 340 Höhenmeter pro Runde. Diese Höhenmeter waren der absolute Endgegner.

 

 

Doch bevor der Lauf überhaupt begann, war auch schon das Wetter eine mentale Challenge. Es regnete und regnete. Da schwamm auch gleich bei ein paar die Motivation mit, doch das nur so lange bis der Startschuss kam.

 

Beim dem Lauf warteten dann einige Hindernisse auf uns. Strickleitern, Kletterhindernisse, Bäche, Autoreifencontainer, Wasserbecken zum Untertauchen usw. Viele davon hielten uns eine Zeit lang auf, andere dagegen gaben uns direkt einen Stoß nach vorne XD (zb “das Stromhinderniss”).

 

Der Gatsch, die Höhenmeter und auch nicht die “Güllebecken” (ein paar Wasserhindernisse mit tierischem Geruch) hielten uns auf, eine gute Performance abzuliefern. Somit schafften wir es, dass es 3 Leute von uns unter die Top 5 geschafft haben. Somit konnten wir nicht nur mit unsrer Freude oder unsrem Teamgeist auffallen, sondern auch mit unserer sportlichen Leistung.

Wir sind Gott extrem dankbar für unseren funktionierenden Körper und geben ihm damit im Sport die Ehre!

Kommentar schreiben

Kommentare: 0